Heilfürsorge Bundespolizei: Brauche ich als Polizist wirklich eine Heilfürsorge?

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Bundespolizei freie Heilfürsorge: Was steckt wirklich dahinter?

Heilfürsorge ist eine spezielle Form der Krankenversorgung für bestimmte Berufsgruppen im öffentlichen Dienst, darunter die Bundespolizei. Sie beruht auf der Fürsorgepflicht des Dienstherrn (§ 70 BBG – Bundesbeamtengesetz) und ersetzt die klassische Krankenversicherung. Das bedeutet: Heilfürsorgeberechtigte müssen keine monatlichen Beiträge zahlen – ihre medizinischen Kosten werden direkt vom Dienstherrn übernommen.

Die freie Heilfürsorge der Bundespolizei basiert auf:

  • § 70 BBG (Bundesbeamtengesetz) – regelt die gesundheitliche Absicherung für Beamte
  • Heilfürsorgeverordnung des Bundes (HfV-Bund) – definiert den Leistungsumfang
  • Bundespolizeigesetz (BPolG) – enthält weitere Regelungen zur Heilfürsorge

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Wer bekommt die Bundespolizei Heilfürsorge – und wie lange?

Die Heilfürsorge Bundespolizei ist nicht für alle Beamten vorgesehen! Anspruch darauf haben nur:
– Polizeivollzugsbeamte der Bundespolizei, solange sie aktiv im Dienst stehen
– Beamtenanwärter der Bundespolizei während der Ausbildung
– Beamte auf Probe, sofern sie zum Polizeivollzugsdienst gehören

 

Wie lange hast du Anspruch auf freie Heilfürsorge Bundespolizei?

  • Während der gesamten aktiven Dienstzeit als Polizeivollzugsbeamter
  • Bis zur Versetzung in den Ruhestand (dann gilt Beihilfe statt Heilfürsorge)
  • Während der Elternzeit besteht weiterhin ein Anspruch

 

Wer bekommt KEINE Bundespolizei Heilfürsorge?

  • Verwaltungsbeamte der Bundespolizei (z. B. in der Verwaltung oder IT)
  • Polizeivollzugsbeamte im Ruhestand (sie erhalten stattdessen Beihilfe)
  • Ehepartner und Kinder (sie sind NICHT automatisch mitversichert!)

Über Uns

Hi, wir sind Danny Wustmann und David Volk.

Unser Fokus liegt darauf, Menschen wie dich dabei zu unterstützen, die richtige Absicherung zu finden. Dabei steht für uns klar: Wir möchten Helden bestmöglich absichern. Mit unserer langjährigen Erfahrung und unserem Fachwissen stehen wir dir zur Seite, um deine maßgeschneiderte Versicherungslösung zu finden, die deinen individuellen Bedürfnissen entspricht. Wir verstehen die besonderen Anforderungen, die an die Pflegepflichtversicherung  für Soldaten gestellt werden, und legen besonderen Wert darauf, dir die besten Optionen im Bereich Pflegeversicherung Soldaten anzubieten.

Bundespolizei freie Heilfürsorge vs. Beihilfe: Wo ist der Unterschied?

Viele Bundespolizisten verwechseln Heilfürsorge mit Beihilfe – ein großer Fehler!

Merkmal

Heilfürsorge

Beihilfe

Für wen?

Polizeivollzugsbeamte im aktiven Dienst

Ruhestandsbeamte & Verwaltungsbeamte

Kostendeckung?

100 % der Krankheitskosten übernimmt der Dienstherr

Nur ein Teil der Kosten, Rest muss privat versichert werden

Zuzahlungen?

Keine oder sehr geringe

Selbstbeteiligung erforderlich

Familienversicherung?

NICHT möglich

Ehepartner & Kinder können anteilig Beihilfe bekommen

Wichtig: Sobald ein Polizeivollzugsbeamter in den Ruhestand geht, fällt die Bundespolizei Heilfürsorge weg – stattdessen gibt es dann nur noch Beihilfe!

Beihilfe oder freie Heilfürsorge Bundespolizei – was gilt für Sie?

Nicht in jedem Bundesland gilt automatisch die Heilfürsorge Bundespolizei. In einigen Bundesländern wird bereits ab der Polizei-Ausbildung das Beihilfe-System angewendet. Das bedeutet, dass der Dienstherr nur einen Teil der Kosten übernimmt, während der Rest durch eine zusätzliche Kranken- und Pflegeversicherung abgesichert werden muss.

In diesen Bundesländern gilt von Beginn der Ausbildung an die Beihilfe:
– Berlin (nur für Polizeianwärter, danach Heilfürsorge möglich)
– Hessen (70 % Beihilfe statt 50 % wie in anderen Bundesländern)
– Rheinland-Pfalz
– Saarland
– Schleswig-Holstein (nur für Polizeianwärter, danach Heilfürsorge möglich)

 

Was bedeutet Beihilfe konkret für Polizeibeamte?

  • Nur ein Teil Ihrer Krankheitskosten wird übernommen:
    ➜ 50 % in den meisten Bundesländern, 70 % in Hessen
  • Familienmitglieder können teilweise mitversorgt werden
  • Beihilfe zahlt nur für „beihilfefähige Aufwendungen“
  • Zusätzliche private Kranken- und Pflegeversicherung ist verpflichtend!

 

Wichtig: Wer in einem Bundesland mit Beihilfe startet, muss sich direkt um eine private Krankenversicherung kümmern, da die Beihilfe nicht 100 % der Kosten übernimmt!

Deine Vorteile bei
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Warum solltest du dich bei der Wahl deiner Heilfürsorge für Polizisten an Helden Absicherung wenden? Weil wir:

Individuelle Beratung bieten:

Unser Team nimmt sich die Zeit, deine persönliche Situation zu analysieren und dir maßgeschneiderte Lösungen anzubieten.

Expertise im Bereich Soldatenversicherung haben:

Wir kennen die besonderen Anforderungen und Bedürfnisse von Soldaten.

Rundum-Service leisten:

Von der ersten Beratung bis zur Abwicklung im Leistungsfall stehen wir dir zur Seite.

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Unser Service endet nicht mit dem Abschluss der Versicherung. Wir bleiben dein Ansprechpartner für alle Fragen und Anliegen und unterstützen dich, wenn sich deine Lebenssituation ändert.

Was zahlt die Bundespolizei Heilfürsorge – und wo musst du selbst zahlen?

Die freie Heilfürsorge Bundespolizei übernimmt grundsätzlich alle medizinisch notwendigen Kosten, darunter:

Achtung: Diese Leistungen sind NICHT enthalten!

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Ehepartner und Kinder mitversichert? Diese bittere Wahrheit musst du kennen!

Ein großer Nachteil der Bundespolizei freie Heilfürsorge: Dein Ehepartner und deine Kinder sind NICHT mitversichert!

Lösung für Ehepartner & Kinder:

  • Sie müssen sich privat oder gesetzlich krankenversichern
  • Alternativ gibt es Beihilfe, falls dein Ehepartner kein eigenes Einkommen hat
  • Eine private Restkostenversicherung kann sinnvoll sein, um die Lücke zu schließen

Plötzlich Privatpatient? Wie du als Heilfürsorgeberechtigter abgerechnet wirst!

Ein interessanter Fakt: Heilfürsorgeberechtigte werden oft wie Privatpatienten behandelt!

Das bedeutet:

  • Bei Krankenhausbehandlungen bekommst du Rechnungen nach GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte)
  • Dienstunfälle? Erst mal selbst zahlen, dann Kostenerstattung beantragen!
  • Manche Ärzte behandeln Heilfürsorgeberechtigte bevorzugt, da sie privat abrechnen können

 

Tipp: Falls du unsicher bist, ob eine Leistung übernommen wird, frage VORHER nach!

Elektronische Gesundheitskarte: Revolution oder Bürokratiechaos?

Seit kurzem haben Heilfürsorgeberechtigte der Bundespolizei Anspruch auf eine elektronische Gesundheitskarte (eGK).

Vorteile:
– Vereinfachte Abrechnung mit Ärzten und Apotheken
– Zugriff auf digitale Gesundheitsakte & E-Rezepte

Aber Achtung! Noch nicht alle Ärzte sind darauf eingestellt – es kann also zu Problemen bei der Abrechnung kommen.

Dienstunfall? Wird es dann kompliziert?

Viele denken, dass die Heilfürsorge Bundespolizei automatisch alle Kosten bei einem Dienstunfall übernimmt.

Ja, aber:

  • Erst mal selbst zahlen! Du bekommst eine Rechnung, die du zur Erstattung einreichen musst.
  • Nur anerkannte Dienstunfälle zählen! Falls dein Unfall nicht als Dienstunfall eingestuft wird, bleibst du auf den Kosten sitzen.

Unterschiede zwischen Bund und Ländern: Warum das für dich wichtig ist!

Die Heilfürsorge Bundespolizei gilt bundesweit, doch in den einzelnen Bundesländern gibt es Unterschiede!

Beispiel: In Bayern und Nordrhein-Westfalen gibt es für Landespolizisten eine freiwillige Heilfürsorge, die später in Beihilfe übergeht.

Tipp: Falls du später in ein Bundesland wechseln willst, informiere dich vorher über die Regelungen!

Unsere Schritte zur optimalen Absicherung:

  1. Bedarfsanalyse: Wir klären gemeinsam, welche Leistungen für dich wichtig sind und welche Risiken abgesichert werden sollen.
  2. Vergleich der Tarife: Wir stellen dir verschiedene Optionen vor und erklären die Unterschiede.
  3. Persönliche Beratung: In einem persönlichen Gespräch beantworten wir deine Fragen und helfen dir, eine fundierte Entscheidung zu treffen.
  4. Abschluss und Betreuung: Wir kümmern uns um den Abschluss deiner Bundespolizei Heilfürsorge und stehen dir auch danach als Ansprechpartner zur Verfügung.

Jetzt handeln und deine Zukunft sichern – mit Helden Absicherung!

Die freie Heilfürsorge Bundespolizei ist ein riesiger Vorteil für Polizeivollzugsbeamte, da sie eine nahezu kostenlose Gesundheitsversorgung bietet.

Wir bei Helden Absicherung helfen dir, den besten Tarif zu finden – individuell, unabhängig und optimal auf deine Bedürfnisse zugeschnitten.

Nutze jetzt unseren kostenlosen Vergleich zur freien Heilfürsorge Bundespolizei und schütze dich vor finanziellen Einbußen im Falle einer Dienstunfähigkeit.

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FAQ zur Heilfürsorge Bundespolizei: Alles, was Sie wissen müssen!

Was passiert mit der Bundespolizei freie Heilfürsorge im Ruhestand?

Nach der Pensionierung haben Polizisten keinen Anspruch mehr auf Bundespolizei freie Heilfürsorge. Stattdessen gilt dann: - Wechsel ins Beihilfe-System (50-70 % Beihilfe, Rest muss privat abgesichert werden) - Private Krankenversicherung wird verpflichtend - Anwartschaftsversicherung ist wichtig, um günstige Tarife in der PKV zu sichern Tipp: Wer sich rechtzeitig um eine kleine oder große Anwartschaft kümmert, kann sich eine kostengünstige Krankenversicherung im Ruhestand sichern!

Während der aktiven Dienstzeit benötigen Polizisten mit freie Heilfürsorge Bundespolizei keine eigene Krankenversicherung.

ABER:

  • Eine Anwartschaftsversicherung ist sinnvoll, um später in die PKV wechseln zu können
  • Zusatzversicherungen für Zahnbehandlungen, Sehhilfen oder Krankenhausaufenthalte können helfen, Kosten zu vermeiden

Ja, aber… Wenn du einen Dienstunfall hast, gelten spezielle Regelungen:

  • Erst einmal musst du die Rechnungen selbst zahlen!
  • Danach reichst du die Kosten zur Erstattung ein
  • Falls der Unfall nicht als Dienstunfall anerkannt wird, bleibst du auf den Kosten sitzen!

Tipp: Wer sich zusätzlich mit einer Dienstunfähigkeitsversicherung absichert, hat keine finanziellen Sorgen, falls er nach einem Unfall dauerhaft ausfällt!

Auch wenn die Heilfürsorge Bundespolizei viel abdeckt, gibt es Leistungslücken. Eine private Zusatzversicherung kann helfen bei:
– Hochwertigem Zahnersatz
– Sehhilfen & Brillen
– Wahlleistungen im Krankenhaus (Chefarzt, Einzelzimmer)

Helden Absicherung bietet genau dafür maßgeschneiderte Versicherungslösungen für Polizeibeamte.

Die freie Heilfürsorge Bundespolizei ist nicht in jedem Bundesland identisch. Während die Bundespolizei Heilfürsorge für alle Polizeivollzugsbeamten des Bundes gilt, gibt es in den Bundesländern unterschiedliche Regelungen. In einigen Bundesländern (z. B. Berlin, Hessen, Rheinland-Pfalz) gilt von Anfang an Beihilfe statt Heilfürsorge.

Austritt aus dem Polizeidienst bedeutet, dass die Bundespolizei freie Heilfürsorge entfällt. Wer aus der Bundespolizei ausscheidet (z. B. durch Entlassung, Berufswechsel oder Wechsel in den Verwaltungsdienst), benötigt eine neue Krankenversicherung – meist privat oder gesetzlich. Eine Anwartschaftsversicherung hilft in diesem Fall, um weiterhin eine bezahlbare private Krankenversicherung zu erhalten.

Ja, aber nur eingeschränkt. Die Bundespolizei Heilfürsorge übernimmt die medizinischen Kosten innerhalb Deutschlands. Wer im Ausland erkrankt (z. B. auf Dienstreisen, Urlaub oder bei einem Auslandseinsatz), sollte prüfen, ob eine zusätzliche Auslandsreisekrankenversicherung sinnvoll ist. Wichtig: In Nicht-EU-Ländern können hohe Behandlungskosten anfallen, die nicht vollständig erstattet werden!

Nach der Pensionierung entfällt die freie Heilfürsorge Bundespolizei, und Sie wechseln automatisch ins Beihilfe-System. Aber:
– Die Beihilfe-Regelungen sind je nach Bundesland unterschiedlich.
– Je nach Wohnort kann sich die Höhe der Beihilfe und die Notwendigkeit einer zusätzlichen Versicherung ändern.
– Eine Anwartschaftsversicherung hilft, sich frühzeitig günstige Beiträge in der PKV zu sichern.

Es kommt darauf an:

  • Normale Arztbesuche & Krankenhausaufenthalte: Hier übernimmt die Heilfürsorge direkt die Kosten.
  • Dienstunfälle & Spezialbehandlungen: Oft müssen Sie die Rechnung zuerst selbst bezahlen und dann zur Erstattung einreichen.
  • Bestimmte Medikamente & Hilfsmittel: Manche Kosten müssen vorab beantragt oder genehmigt werden.

Während der Elternzeit bleibt die Heilfürsorge Bundespolizei bestehen. Das bedeutet, dass Sie weiterhin versichert sind und keine Beiträge zahlen müssen. Allerdings gilt das nur für den Beamten selbst – Familienangehörige müssen sich selbst versichern.

Falls Sie dienstunfähig werden und frühzeitig in den Ruhestand versetzt werden, endet die Bundespolizei freie Heilfürsorge und es gilt die Beihilfe. Die Höhe der Beihilfe hängt vom Dienstgrad und den Regelungen des Bundeslandes ab. Wichtig: Falls eine Dienstunfähigkeit eintritt, müssen Sie sich privat krankenversichern! Eine Dienstunfähigkeitsversicherung schützt Ihr Einkommen und hilft, die Kosten einer privaten Krankenversicherung zu tragen.

Nein! Als aktiver Polizeivollzugsbeamter der Bundespolizei erhalten Sie automatisch freie Heilfürsorge Bundespolizei. In einigen Bundesländern gibt es allerdings Beihilfe statt Heilfürsorge für die Landespolizei. Ausnahme: Falls Sie nach Ihrer Pensionierung in ein anderes Bundesland ziehen, kann es sein, dass dort andere Beihilfe-Regelungen gelten.

Solltest du in den öffentlichen Dienst wechseln oder den Beruf verlassen, kannst du die speziellen Dienstunfähigkeitsversicherung für Polizei oft in eine reguläre Berufsunfähigkeitsversicherung umwandeln, sodass dein Schutz erhalten bleibt.

automatisch und es gilt die Beihilfe. Das passiert in der Regel mit 67 Jahren, es sei denn, Sie gehen früher in den Ruhestand. Tipp: Bereiten Sie sich auf den Ruhestand vor und sichern Sie sich mit einer Anwartschaftsversicherung günstige PKV-Tarife!

Nein. Als Beamter sind Sie nicht gesetzlich versicherungspflichtig. Sie können sich nur privat versichern oder die Bundespolizei Heilfürsorge nutzen. Ein Wechsel in die gesetzliche Krankenkasse ist nur möglich, wenn Sie Ihren Beamtenstatus aufgeben (z. B. durch einen Berufswechsel).

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